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2023 –
Australien

Unsere Route und wo wir gerade sind:
Stecknadeln (Datum und km) und Route (Datum) anklickbar.
pfeil zoombare Vollbildanzeige mit allen Details


02.

Australien
Kakadu NP

Σ km 1.085 | 01. bis 15. Oktober 2023

Australien  First Australians 

Schickes neues Hutband.

06.10.2023
Noch immer sind zwei Fahrzeuge nicht freigegeben...
Bertha ist wieder komplett: Alles ordentlich verstaut, Wasser und Diesel getankt, Lebensmittel gebunkert, eigentlich abfahrbereit.
Aber es kam ja ein männliches Knie und jetzt noch ein Auge dazwischen...
Die Zeit nutzen wir zum Erledigen aufgeschobener Arbeiten (Bertha optimieren, Papierkram, Webseite usw.), Sightseeing und Shoppen. Wir stehen auf einem angenehmen weitläufigen Campground und hoffen, dass wir bald das medizinische OK für die Weiterreise bekommen.


Der Motorraum von Bertha: Supersauber, aber das wird nicht lange so bleiben.

Wir sind umgezogen. Jetzt in Bertha auf dem Campground des "Lee Point Resorts", unserer ersten Bleibe hier in Darwin.
Hier verabschieden wir Aline und Christian, die hier auch ein paar Tage verbracht haben.

Die Pizza dort haben wir in guter Erinnerung und besuchen deshalb das Restaurant gerne wieder.

Kakadu.

Rosakakadu.

Langschwanztriel.

Er kommt immer pünktlich zur Kaffeezeit, um sich seine Kekse abzuholen.
Als wir einmal bei Regen(!) in Bertha bleiben, steht er ganz vorwurfsvoll mit seinen großen traurigen Augen vor der offenen Tür. Natürlich bekommt er seinen Anteil...





Stachelibis.





Papageien (Rotnackenloris?).

11.10.2023
Alle zwölf Fahrzeuge sind jetzt in allen Himmelsrichtungen unterwegs...
Heute sind wir beide endlich aufgebrochen: Wir schauen uns zuerst den Kakadu Nationalpark an. Er ist der größte Park Australiens und zählt zum UNESCO Weltnatur- und Weltkulturerbe.
Der Aufenthalt auf dem Campground in Lee Point war nach zwei Regennächten wegen der dadurch explosionsartigen Vermehrung der Stechmücken nicht mehr auszuhalten.


Wir machen uns auf zum Kakadu-Nationalpark.

Ibis.
Am Leaning Tree Lagoon Nature Park leben besonders viele Vögel. Hier gibt es jetzt am Ende der Trockenzeit noch Wasser.



Termitenbauten sieht man massenhaft. Dieser ist aber schon besonders groß.

Blauohrhonigfresser.
Er besucht uns auf dem Campingplatz des Burk Hut Roadhouses. Diese "Rasthäuser" sind typisch für Australien, liegen an der Straße im Nirgendwo und bestehen meist aus Tankstelle, Laden, Kneipe und Platz für Camper.

Der Sanitärtrakt sieht von außen nicht sehr vertrauenserweckend aus, innen geht es wider Erwarten edel zu. Die Ex-Bierfässer sind echt ein Hingucker.





Das hauseigene Kroko im Becken hinterm Zaun.

Nacktaugenkakadus.

Gelbhaubenkakadu.

Lotusblüten und der passende Vogel dazu: Ein Lotusvogel.





Auf dem "Ubirr Aboriginal Art Walk" sehen wir uns die Felszeichnungen an.

Fische.

Hände.

Mensch im "Röntgenstil" und Känguru.

Jagdszene.





Sonnenuntergang am Nadab Lookout.





Silberreiher am East Alligator River. Alligatoren gibt es hier keine, nur Krokodile. Da hat sich der namensgebende Entdecker um 1820 böse vertan.







Eisvogel, hier in der Hitze!

Rußreiher.

Wir nehmen an einer Bootstour teil, die von einem Aboriginal geführt wird. Wir erfahren viele interessante Dinge zur Natur und zum Leben in ihr.

An wen erinnert der Felsblock rechts? Robo Cop? Uns fällt es nicht mehr ein. Für Hinweise sind wir dankbar.



Speer und dessen Schleuder bekommen wir praktisch vorgeführt.



Auch am Fluss gibt es Felszeichnungen. Besonders schön sind die Kängurus.











14.10.2023
Drei schöne, heiße Tage (über 40 °C) im Kakadu Nationalpark haben wir hinter uns: Weiße und schwarze Kakadus (na klar!), jede Menge anderer Vögel und eine, auch am Ende der Trockenzeit, recht grüne Vegetation. Wir haben uns uralte Felszeichnungen der Aboriginals angesehen und bei einer Bootsfahrt flankiert von Krokodilen auf dem East-Alligator-River (ein englischer Navigator glaubte im Fernrohr solche zu sehen), einiges über deren Kultur erfahren.
Schlimm sind die Hitze, die ganzen Fliegen und sonstiges Kleinzeugs, das mit aller Gewalt ins Fahrzeug will und es auch irgendwie schafft und die Nächte, in denen es nur sehr langsam herunterkühlt. Einfach falsche Jahreszeit für hier oben im Norden.
Wir haben noch zwei Termine in Darwin und wenn wir das OK bekommen, machen wir uns stante pede auf in den Südosten, wo das Klima erträglicher ist und Bertha über Weihnachten geparkt wird.


Die Regenzeit beginnt, die Brut schlüpft aus ihren Löchern und will hinein in Bertha. Was die zusätzlichen Moskitonetze (Brautschleier) nicht aufhalten, wird gegrillt.



In jedem noch so kleinen Supermarkt bekommt man allerlei Abwehrmittel zu kaufen.

Echt gute Burger gibt es in Darwin im Grill'd. Dies ist allerdings ein Miniexemplar.

Starker Pickup mit Bertha auf dem Parkplatz einer Mall in Palmerston.

Daneben eine gigantische Zugmaschine für einen Roadtrain.


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